3. Stilrichtungen:

• Mix & Match: Das Motto erlaubt es, verschiedene Stilwelten zu kombinieren. Sportliche Joggerhosen können mit eleganten Blazern getragen werden, während romantische Kleider mit derben Bikerboots gestylt werden.
• Grunge- und Punk-Elemente: Inspiriert von den 90er Jahren sind karierte Flanellhemden, zerschlissene Jeans und schwere Boots wieder da. Diese Elemente werden mit glamourösen Teilen wie schimmernden Pailletten oder Samt kombiniert.
• Unkonventionelles Tailoring: Blazer und Anzüge in ungewöhnlichen Schnitten, asymmetrische Säume und verspielte Details wie übergroße Knöpfe oder dekorative Nähte bieten jede Menge Flexibilität.

4. Accessoires und Details:

• Statement-Accessoires: Große Ketten, auffällige Gürtel und bunte Schals setzen Akzente und bringen Lebendigkeit in jedes Outfit.
• Persönlicher Stil-Mix: Die Accessoires werden nicht mehr klassisch abgestimmt, sondern bewusst durcheinandergewürfelt. Unterschiedliche Stilrichtungen und Farben ergänzen sich und schaffen einen individuellen Look.

5. Nachhaltigkeit und Vielseitigkeit:

• Wiederverwertung und Upcycling: Das Motto „Nichts muss, alles kann“ fördert auch den kreativen Umgang mit bestehenden Kleidungsstücken. Vintage-Teile werden neu kombiniert und alte Kleidungsstücke erhalten durch DIY-Veränderungen ein zweites Leben.
• Zeitlose Basis-Pieces: Trotz der Freiheit gibt es immer noch Platz für zeitlose Klassiker wie gut geschnittene Mäntel, die dann durch trendige Highlights individualisiert werden.

Mit dieser Einstellung wird Mode zur Spielwiese: Die Kundinnen können sich selbst ausprobieren, verschiedene Trends mischen und ihren eigenen Stil selbstbewusst ausleben – ohne strikte Regeln, ganz nach dem Motto: Nichts muss, alles kann!